Politische Einflussnahme bei 5G-Auktion?
![](/fileadmin/_processed_/f/2/csm_5G_c_dpa_Sebastian_Kahnert_850dce4936.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/f/2/csm_5G_c_dpa_Sebastian_Kahnert_ac5b362e2a.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/f/2/csm_5G_c_dpa_Sebastian_Kahnert_e47a359172.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/f/2/csm_5G_c_dpa_Sebastian_Kahnert_5d3194a983.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/f/2/csm_5G_c_dpa_Sebastian_Kahnert_1c6d73b354.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/f/2/csm_5G_c_dpa_Sebastian_Kahnert_567e651924.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/f/2/csm_5G_c_dpa_Sebastian_Kahnert_2b53734e35.jpg 1440w)
Bei der Auktion für den Mobilfunkstandard 5G hatten vier Telekommunikationskonzerne Frequenzen für insgesamt 6,5 Mrd. Euro ersteigert
Bild: © Sebastian Kahnert/dpa
Im Streit über eine milliardenschwere Mobilfunkauktion wollen Deutschlands oberste Verwaltungsrichter wissen, ob alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Das Bundesverwaltungsgericht gab am Donnerstag bekannt, dass eine Klage des Mobilfunkanbieters EWE Tel an das Kölner Verwaltungsgericht zurückverwiesen worden sei. Es müsse geklärt werden, ob die Regulierungsbehörde bei ihrer Entscheidung über Vergaberegeln «frei von Verfahrens- und Abwägungsfehlern» gewesen sei.
Die Richter befürchten zudem, dass das Bundesverkehrsministerium rechtswidrig Einfluss nahm. Sie sehen Anhaltspunkte, dass das…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In