Digitalisierung der Energiewende: Badenova setzt auf Google Cloud
![](/fileadmin/_processed_/5/5/csm_Digital_Cloud_c_Gorodenkoff-AdobeStock_200146317_e2c7bcfc48.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/5/5/csm_Digital_Cloud_c_Gorodenkoff-AdobeStock_200146317_8b8ae92750.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/5/5/csm_Digital_Cloud_c_Gorodenkoff-AdobeStock_200146317_06d4b4a582.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/5/5/csm_Digital_Cloud_c_Gorodenkoff-AdobeStock_200146317_d129af3aff.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/5/5/csm_Digital_Cloud_c_Gorodenkoff-AdobeStock_200146317_5b234804b9.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/5/5/csm_Digital_Cloud_c_Gorodenkoff-AdobeStock_200146317_ce985c4b8f.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/5/5/csm_Digital_Cloud_c_Gorodenkoff-AdobeStock_200146317_4fe2ed0449.jpg 1440w)
„In einem gemeinsamen Sparring gibt uns Google Cloud eine Einschätzung zu möglichen, technischen Lösungen und deren Implementierung. Wo immer sinnvoll, gehen wir dann in die gemeinsame Lösungsentwicklung“ beschreibt Karsten Gilbrich, CIO bei Badenova, die bisherige Zusammenarbeit.
Die Badenova hat sich nach eigenen Angaben zum Ziel gesetzt, die regionale Energie- und Wärmewende aktiv voranzutreiben. IT Digitalisierung sind für den Versorger maßgebliche Treiber, dies gelte in Zeiten von großen Veränderungen und Umbrüchen, wie sie auch die Energiebranche zuletzt bestimmt haben, umso mehr.
Mit der Kooperation mit Google Cloud habe man nun einen Experten an der Seite, um sich zukunftssicher aufzustellen und die Energiewende durch die Digitalisierung noch weiter zu beschleunigen, betont Badenova.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In