Techem-Umfrage: Smart Metering als Wegbereiter für Mieterstromprojekte
![](/fileadmin/_processed_/3/6/csm_PV-Mieterstrom_c_MyCreative-Shutterstock_59e950e937.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/3/6/csm_PV-Mieterstrom_c_MyCreative-Shutterstock_20425f30c0.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/3/6/csm_PV-Mieterstrom_c_MyCreative-Shutterstock_7e920633c1.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/3/6/csm_PV-Mieterstrom_c_MyCreative-Shutterstock_d58be38c56.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/3/6/csm_PV-Mieterstrom_c_MyCreative-Shutterstock_d1a2bdc1e6.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/3/6/csm_PV-Mieterstrom_c_MyCreative-Shutterstock_0a666afc7b.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/3/6/csm_PV-Mieterstrom_c_MyCreative-Shutterstock_c89a99fde5.jpg 1440w)
Die ersten Mieterstromprojekte sind bereits in Planung, doch unterschiedlichste Abrechnungsmodelle sorgen für Verunsicherung. Abhilfe sollen vereinfachte Regularien schaffen.
Bild: © MyCreative/Shutterstock
Solarmodule auf Dächern von Mehrfamilienhäusern spielen eine wichtige Rolle bei den Zielen der Bundesregierung bis 2030 80 Prozent des Bruttostromverbrauchs durch erneuerbare Energien zu decken. Die Hälfte des geplanten Zubaus soll auf vorhandenen Dachflächen erfolgen. Der dort erzeugte Solarstrom soll direkt an die Mietenden fließen. Bisher scheiterte ein Zubau jedoch an dem bürokratischen Aufwand für die Vermarktung von Mieterstrom.
Die Bundesregierung will daher die Regelungen für die Abgabe von PV-Strom von Wohnungseigentümerinnen und -eigentümern sowie an Mietende vereinfachen. So werden…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In