"Ein reiner Stromentwicklungsplan reicht nicht aus"
![](/fileadmin/_processed_/0/3/csm_goetz-Werner_c_transnet-bw_7a6ae50b93.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/0/3/csm_goetz-Werner_c_transnet-bw_57c71e88c2.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/0/3/csm_goetz-Werner_c_transnet-bw_6f340ac7f3.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/0/3/csm_goetz-Werner_c_transnet-bw_41af5bda1d.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/0/3/csm_goetz-Werner_c_transnet-bw_c73fc80344.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/0/3/csm_goetz-Werner_c_transnet-bw_3b937c758b.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/0/3/csm_goetz-Werner_c_transnet-bw_ca60268cc4.jpg 1440w)
"Wir brauchen zwingend den Stromnetzausbau, doch ist uns wichtig, dass wir nicht nur in Kupfer denken", sagt TransnetBW-Chef, Werner Götz.
"Ein reiner Stromentwicklungsplan reicht für die Sektorenkopplung, beispielsweise den Ausbau der E-Mobilität oder von Power-to-X, künftig nicht aus. Deshalb müssen wir auch darüber nachdenken, wie wir das System besser erfassen". Dies unterstrich Götz beim deutsch-französischen Energieforum zur Versorgungssicherheit im europäischen Kontext am Donnerstag in Berlin.
Denn die Herausforderungen zur Gewährleistung der künftigen Versorgungssicherheit angesichts der zunehmend komplexeren Energiewelt mit immer mehr fluktuierenden erneuerbaren Energien, dem Ausstieg aus der Atomkraft und der Kohle…
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