Steag-Windpark soll "Reallabor der Energiewende" werden
![](/fileadmin/_processed_/e/9/csm_Strom-Wind-Windpark-Ullersdorf-Steag_c_Steag_fa50741976.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/e/9/csm_Strom-Wind-Windpark-Ullersdorf-Steag_c_Steag_abc44c9ac4.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/e/9/csm_Strom-Wind-Windpark-Ullersdorf-Steag_c_Steag_eb9d71e40b.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/e/9/csm_Strom-Wind-Windpark-Ullersdorf-Steag_c_Steag_990e344cdc.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/e/9/csm_Strom-Wind-Windpark-Ullersdorf-Steag_c_Steag_33c25b6bbe.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/e/9/csm_Strom-Wind-Windpark-Ullersdorf-Steag_c_Steag_67bac05b3b.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/e/9/csm_Strom-Wind-Windpark-Ullersdorf-Steag_c_Steag_6f48b8c04c.jpg 1440w)
Der Steag-Windpark im brandenburgischen Ullersdorf hat eine Anschlussleistung von 43 MW.
Die Steag will in ihrem Windpark im brandenburgischen Ullersdorf einen Verstetigungsspeicher mit einer Leistung von 13,2 MW und einer Kapazität von 79,2 MWh installieren. Damit sollen die Potenziale der Technologie beim Netzausbau erprobt und aufgezeigt werden. Mit der Projektskizze "SteadyWind" nimmt der Essener Energiekonzern gemeinsam mit dem Kasseler Technologieunternehmen Enercast und dem Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft der TU Dortmund am Ideenwettbewerb "Reallabor der Energiewende" des Bundesministeriums für Wirtschaft (BMWi) teil. Die…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In