Rechtsgutachten: Kommunen sollten bei Wärmeplanung auf Wasserstoff verzichten
![](/fileadmin/_processed_/9/7/csm_Heizkoerper_Waerme_Heizung_c_emmi-AdobeStock_6338070_7f8abf9b5e.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/9/7/csm_Heizkoerper_Waerme_Heizung_c_emmi-AdobeStock_6338070_598131c230.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/9/7/csm_Heizkoerper_Waerme_Heizung_c_emmi-AdobeStock_6338070_86f3049f9e.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/9/7/csm_Heizkoerper_Waerme_Heizung_c_emmi-AdobeStock_6338070_f26ec835a1.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/9/7/csm_Heizkoerper_Waerme_Heizung_c_emmi-AdobeStock_6338070_1244d82113.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/9/7/csm_Heizkoerper_Waerme_Heizung_c_emmi-AdobeStock_6338070_468290ea21.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/9/7/csm_Heizkoerper_Waerme_Heizung_c_emmi-AdobeStock_6338070_35e3a85826.jpg 1440w)
Wie heizt Deutschland in der Zukunft? Die Meinungen gehen weit auseinander.
Bild: © emmi/AdobeStock
Netzbetreiber können die Umstellung der Gasnetze auf Wasserstoff noch nicht verlässlich zusichern. Daher können Kommunen bei ihrer Wärmeplanung auch nicht von einer Versorgung von Haushalten und anderen Kleinverbrauchern mit Wasserstoff ausgehen. Zu diesem Ergebnis kommt ein neues Rechtsgutachten der Umweltrechts-Kanzlei Günther im Auftrag des Umweltinstituts München, zusammen mit der Deutschen Umwelthilfe, dem WWF, GermanZero und dem Klima-Bündnis.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In