EnBW-Vorständin nennt konkrete Lösungen für die Fachkräftesuche
Fast 10.000 neue Mitarbeitende sucht allein die EnBW in den nächsten Jahren – aus Sicht von Personalvorständin Colette Rückert-Hennen durchaus machbar. Sie sieht vor allem die Unternehmen in der Pflicht – und verrät ihre erfolgreichen Strategien.
Damit der Fachkräftemangel die Energiewende nicht ausbremst, ist aus Sicht von EnBW-Vorständin Colette Rückert-Hennen vor allem die Flexibilität der Arbeitgeber gefragt. "Nicht jeder will nach Baden-Württemberg ziehen", erklärt die Personalvorständin. Es gehe also vor allem darum, hybrides Arbeiten und flexiblere Arbeitszeiten anzubieten. Außerdem müssten eigene Mitarbeitende weiterqualifiziert und mehr Quereinsteiger gewonnen werden.
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