Hochbahn startet Recruitingoffensive mit kreativer Markenkampagne
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Ungewöhnliche Motive als stadtweiter Blickfang: Hochbahn-Mitarbeiter Christian Lemke zeigt seine Tatoos.
Bild: © Hochbahn
Auch für die Hamburger Hochbahn ist die Gewinnung von mehr Fachkräften eine wichtige Aufgabe zur Sicherung des Unternehmenserfolges. Eine neue Kampagne soll mit auffallender Bildsprache für Aufmerksamkeit sorgen: authentisch, ungeschminkt, sympathisch.
Saskia Heidenberger, Personalvorständin und Arbeitsdirektorin: „Die Menschen sind es, die unsere Hochbahn ausmachen und die Hamburg am Laufen halten. In einer Welt mit vielen Unsicherheiten kann ein guter Beruf auch ein wichtiger Ankerpunkt sein – für Selbstwirksamkeit und Zusammenhalt. Dies verbunden mit der Vielfalt der Menschen, die alle ihre ganz eigene Art und Geschichte einbringen, macht uns als Unternehmen stark und wappnet uns für die künftigen Herausforderungen auf dem Weg zur Mobilitätswende.“
Unterschiedliche Typen finden ihren Platz
Eines der Gesichter der Kampagne ist Christian Lemke. Der markante 41-jährige Hamburger ist Handwerker für Busanlagen. Die Vielfalt des Unternehmens ergibt sich aus den unterschiedlichen Menschen, die in den verschiedensten Gewerken tätig sind. Lemke arbeitet seit knapp vier Jahren für die Hochbahn. Charakteristisch für ihn ist seine Hautkunst. Die Tattoos fallen ins Auge und sind deshalb auch ein zentrales Element der Kampagne.
Christian Lemke: „Bei der Arbeit bekomme ich selten Kommentare zu meinen Tattoos. Mich macht ja noch mehr aus als die Motive auf der Haut, und das sehen auch meine Kolleginnen und Kollegen so. Die schätzen mich für andere Dinge: Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Freundlichkeit, Pünktlichkeit und immer eine helfende Hand. Ich packe mit an und lass das Team nicht hängen.“
So setzt die Kampagne das Team der Hochbahn in Szene, mit starken Nahaufnahmen auf der einen und ihrer Verbundenheit im Team auf der anderen Seite. Egal in welcher Abteilung, bei der Hochbahn gibt es keine Einzelkämpfer: Dieser Aspekt war der Belegschaft bei der Entwicklung der Marke wichtig. Fotografiert wurde die Kampagne von Murat Aslan. (bs)