Studie: Arbeitszeit im Homeoffice steigt langfristig stark an
![](/fileadmin/_processed_/3/b/csm_Buero_Mobil_Homeoffice_c_Vasyl-AdobeStock_5d14d5aa49.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/3/b/csm_Buero_Mobil_Homeoffice_c_Vasyl-AdobeStock_9cd49f6068.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/3/b/csm_Buero_Mobil_Homeoffice_c_Vasyl-AdobeStock_0841612a2e.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/3/b/csm_Buero_Mobil_Homeoffice_c_Vasyl-AdobeStock_bc655e278b.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/3/b/csm_Buero_Mobil_Homeoffice_c_Vasyl-AdobeStock_936f18ff48.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/3/b/csm_Buero_Mobil_Homeoffice_c_Vasyl-AdobeStock_bd2329d314.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/3/b/csm_Buero_Mobil_Homeoffice_c_Vasyl-AdobeStock_a331c3d6d8.jpg 1440w)
Die Arbeitszeit im Homeoffice wird laut einer Studie langfristig abnehmen. (Symbolbild)
Bild: © Vasyl/AdobeStock
Als Folge der Corona-Pandemie erwarten Unternehmen in Deutschland, dass langfristig mehr Arbeitszeit im Homeoffice erbracht wird. Wie eine aktuelle Unternehmensbefragung des ZEW Mannheim zeigt, rechnen Unternehmen der Informationswirtschaft damit, dass nach der Pandemie ein durchschnittlicher Anteil von 24 Prozent der Arbeitszeit ihrer Beschäftigten von zu Hause erfolgt.
Vor der Pandemie lag dieser Anteil noch bei lediglich 9 Prozent der Arbeitszeit. Im Verarbeitenden Gewerbe verdoppelt sich der durchschnittliche Anteil der Arbeitszeit im Homeoffice derweil von 3 Prozent vor Corona auf 6…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In