"Die Smart City kommt von unten"
![](/fileadmin/_processed_/c/9/csm_Digital-Smart-City_c_-kwanchaift-AdobeStock_144479354_0bdde510bb.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/c/9/csm_Digital-Smart-City_c_-kwanchaift-AdobeStock_144479354_c44ff9abb6.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/c/9/csm_Digital-Smart-City_c_-kwanchaift-AdobeStock_144479354_14637658dd.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/c/9/csm_Digital-Smart-City_c_-kwanchaift-AdobeStock_144479354_248adea717.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/c/9/csm_Digital-Smart-City_c_-kwanchaift-AdobeStock_144479354_793f6b7f2b.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/c/9/csm_Digital-Smart-City_c_-kwanchaift-AdobeStock_144479354_41820bec72.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/c/9/csm_Digital-Smart-City_c_-kwanchaift-AdobeStock_144479354_a818456e15.jpg 1440w)
Die totale Vernetzung kommt. Dabei darf die Datensicherheit nicht vergessen werden.
Die intelligente Stadt sei ein absolutes Zukunftsthema, so Ines Zenke, Partner von Becker Büttner Held und Präsidentin des Wirtschaftsforums der SPD. Dort traf sich am Dienstag (27. November) eine hochrangige Diskussionsrunde zum Thema Smart Cities. Jeder wolle sie, die digitale Stadt. Schlanke Behördengänge, flächendeckendes 5G und Glasfaser als Daseinsvorsorge, eine Vernetzung in der Stadt und klimaschonende, smarte Mobilitätslösungen. Zenke mahnt jedoch: "Die Daten müssen auch in der Stadt bleiben" und "Smartness kostet Geld, da muss man auch investieren."
Datenautobahnen statt Feldwege
Für…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In