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Emb erweitert EDM-Serviceangebot für kommunale Energieversorger

Die EnergieMarkt Beratungsgesellschaft (Emb) stärkt ihr Serviceangebot für das Energiedatenmanagement. Das erweiterte Dienstleistungspaket „EDM“ soll Netzbetreiber und Lieferanten im operativen Tagesgeschäft entlasten.
15.12.2021

Je nach Kunden-Bedarf werden bei dem EDM-Service-Paket auch speziell von der Emb entwickelte Werkzeuge, Berichte und Auswertungen eingesetzt.

„Auf Kundenwunsch decken wir bei Bedarf auch die gesamte EDM-Prozesskette ab – von der Datenlieferung für Absatzprognose und Beschaffung über die Abrechnungsunterstützung bis hin zur marktrollenübergreifenden Kommunikation und Unternehmenssteuerung“, erklärte Daniel Knipprath, Geschäftsführer der Emb. Das erweiterte ngebot umfasst unter anderem die Themenbereiche:
 

  • MaBiS (Durchführung der Marktkommunikation, Schattenbilanzierung, Unterstützung im Clearingprozess)
  • Durchführung von Schnittstellenläufen (EDM-Verbrauchsabrechnung)
  • Hausinterne und externe Datenbereitstellung (Zählerstände, Zeitreihen, Berichtswesen, etc.)
  • Überwachung von automatisierten EDM-Prozessen

Speziell entwickelte Features

Klaus Vischedyk, Projektleiter EDM Vertrieb & Netz, erläutert: „Seit Anfang 2021 haben wir unser EDM-Dienstleistungspaket kontinuierlich um neue Themenfelder ergänzt." Die Ebm unterstütze dabei nicht nur flexibel als Urlaubs- oder Krankheitsvertretungen, sondern bringe auf Wunsch auch angfristig ihre gesamte Expertise ein.
 
Je nach Bedarf kommen dabei auch speziell von der Emb entwickelte Werkzeuge, Berichte und Auswertungen zum Einsatz: „Beispielsweise werden mit unserem Bericht ‚Clearing-Konsens‘ Daten aus den Clearinglisten mit den EDM-Stammdaten und den Daten aus der Verbrauchsabrechnung in Bezug gesetzt. Damit können Datenschiefstände in den bilanzierungsrelevanten Daten übersichtlich dargestellt und den jeweiligen Abteilungen kommuniziert werden“, so Klaus Vischedyk.
 
Auch nächstes Jahr wolle man das EDM-Dienstleistungsportfolio kontinuierlich erweitern und neue pragmatische Werkzeuge entwickeln, so Daniel Knipprath. (sg)