Dortmund feiert Etappensieg bei CO2-Reduktion
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Peter Flosbach, technischer Geschäftsfüher bei DEW21, freut über die erreichten CO2-Einsparungsziele.
Seit dem Projektstart 2017 zum Umbau der Dortmunder Wärmeversorgung hat der Energieversorger DEW 21 das alte Dampfnetz aus den 1950er Jahren zurückgebaut und durch Nahwärme-Quartierslösungen und moderne Fernwärmeleitungen ersetzt. Als "ein Glücksgriff für beide Seiten", wie beide Unternehmen betonen, erwies sich dabei die Kooperation mit den Deutschen Gasrußwerken (DGW).
Denn in diesem Unternehmen mit Sitz in Dortmund hatte DEW 21 einen Lieferanten für industrielle Abwärme gefunden. Die ursprüngliche Idee von Nahwärme-Quartierslösungen wurde dabei zurückgestellt.
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