Prognose: Deutschlandticket bringt 5,6 Millionen Neukunden
![](/fileadmin/_processed_/1/4/csm_Ingo_Wortmann_c_VDV_fed41b2977.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/1/4/csm_Ingo_Wortmann_c_VDV_1f478b03de.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/1/4/csm_Ingo_Wortmann_c_VDV_aeb5c0c290.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/1/4/csm_Ingo_Wortmann_c_VDV_304d6e4ccb.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/1/4/csm_Ingo_Wortmann_c_VDV_a1d7e0c008.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/1/4/csm_Ingo_Wortmann_c_VDV_1bb7b87740.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/1/4/csm_Ingo_Wortmann_c_VDV_7f9f2a45a0.jpg 1440w)
VDV-Präsident Ingo Wortmann
Bild: © VDV
Erst Corona und Krieg mit halb leeren Bussen und Bahnen, dann der Nachfrageschub durch das 9-Euro-Ticket: Die Nahverkehrsunternehmen haben eine Berg- und Talfahrt hinter sich. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Branchenverband des öffentlichen Personen- und des Schienengüterverkehrs in Deutschland, hat die ÖPNV-Bilanz des Jahres 2022 präsentiert. Dabei kam auch der Blick in die Zukunft mit dem geplanten Deutschlandticket nicht zu kurz.
Die Pandemie und die Ukraine-Krise - das habe die Branche 2022 deutlich gespürt und spüre es bis heute, so VDV-Präsident Ingo Wortmann: „Wir haben…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In