Untersteller zerpflückt geplantes Gebäudeenergiegesetz
![](/fileadmin/_processed_/8/1/csm_Untersteller_Franz_c_UmweltministeriumBW_31c66cfc09.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/8/1/csm_Untersteller_Franz_c_UmweltministeriumBW_3239a29cd1.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/8/1/csm_Untersteller_Franz_c_UmweltministeriumBW_6e01d88c72.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/8/1/csm_Untersteller_Franz_c_UmweltministeriumBW_8155f2c475.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/8/1/csm_Untersteller_Franz_c_UmweltministeriumBW_88ab177deb.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/8/1/csm_Untersteller_Franz_c_UmweltministeriumBW_034968569a.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/8/1/csm_Untersteller_Franz_c_UmweltministeriumBW_a7186cfbd5.jpg 1440w)
Baden-Württembergs Umwetlminister Franz Untersteller
Mit über einem Jahr Verzögerung liegt ein Entwurf für das Gebäudeenergiegesetz (GEG) des federführenden Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) und Bundesinnenministeriums (BMI) vor, der demnächst vom Bundeskabinett verabschiedet werden soll. Das GEG soll die Energieeinsparverordnung (EnEV), das Energieeinsparungsgesetz und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz zusammenführen und vereinfachen. Zudem soll es laut EU-Vorgaben verbindliche energetische Standards für so genannte Niedrigstenergiegebäude vorschreiben.
Im Gegensatz zu früheren Planungen enthält der Entwurf des GEG nun allerdings keine…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In