AKW-Betreiber sollen 2,5 Mrd. Euro erhalten
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Das Bundeskabinett hat einen Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht, der die AKW-Betreiber mit 2,5 Mrd. Euro entschädigt. Damit könnte die Klagewelle ein Ende finden.
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch einen Entwurf zur Änderung des Atomgesetzes beschlossen. Der Vorschlag kam aus dem Hause der Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Er sieht einen finanziellen Ausgleich für die Betreiber von Atomkraftwerken (AKW) vor. Er entwertet Investitionen in die vom Deutschen Bundestag zurückgenommene Laufzeitverlängerung, teilt das Bundesumweltministerium mit. Schulze hatte bereits Anfang März angekündigt, dass Deutschland um eine Vergleichszahlung nicht drum herum kommen würde.
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