Studie rechnet mit 27 000 neuen Arbeitsplätzen im Rheinischen Revier
![](/fileadmin/_processed_/1/7/csm_Kohleausstieg_Braunkohle_c_Tom-Bayer_AdobeStock_9e3f0545f1.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/1/7/csm_Kohleausstieg_Braunkohle_c_Tom-Bayer_AdobeStock_72c1253e10.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/1/7/csm_Kohleausstieg_Braunkohle_c_Tom-Bayer_AdobeStock_9b3550e892.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/1/7/csm_Kohleausstieg_Braunkohle_c_Tom-Bayer_AdobeStock_7874785b0b.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/1/7/csm_Kohleausstieg_Braunkohle_c_Tom-Bayer_AdobeStock_88915e77cc.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/1/7/csm_Kohleausstieg_Braunkohle_c_Tom-Bayer_AdobeStock_7a0efb37ef.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/1/7/csm_Kohleausstieg_Braunkohle_c_Tom-Bayer_AdobeStock_f717dbdb09.jpg 1440w)
Von den Strukturförderhilfen für das Rheinische Revier (Symbolbild) sollen auch Zulieferer und Menschen außerhalb der Region, die etwa in Bau und Betrieb der Projekte eingebunden sind, profitieren. Außerhalb des Reviers könnten laut einer Studie so zusätzlich rund 13.000 Arbeitsplätze entstehen.
Bild: © Tom Bayer/AdobeStock
Die Milliardenhilfen für den Strukturwandel im Rheinischen Revier in Zuge des Kohleausstiegs können laut einer Studie für rund 27 000 neue Arbeitsplätze in der Region sorgen. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Donnerstag von Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart vorgestellte Untersuchung des Beratungsunternehmens IW Consult. In der Braunkohlenwirtschaft der Region sind derzeit rund 14 400 Menschen beschäftigt.
Die Studie geht davon aus, dass zu den bis 2038 geplanten 14,8 Milliarden Euro Strukturfördermitteln des Bundes weitere 3 Milliarden Euro vom Land sowie 4,4 Milliarden…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In