Ungeklärte Finanzierungsfragen rund um kommunale Wärmeplanung
![](/fileadmin/_processed_/3/c/csm_Klara_Geywitz_Bauhelm_2_c_Britta_Pedersen_dpa_beb8ece7f9.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/3/c/csm_Klara_Geywitz_Bauhelm_2_c_Britta_Pedersen_dpa_d56a82934b.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/3/c/csm_Klara_Geywitz_Bauhelm_2_c_Britta_Pedersen_dpa_043d9378ec.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/3/c/csm_Klara_Geywitz_Bauhelm_2_c_Britta_Pedersen_dpa_0a0ec9b12c.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/3/c/csm_Klara_Geywitz_Bauhelm_2_c_Britta_Pedersen_dpa_f3f529dfa6.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/3/c/csm_Klara_Geywitz_Bauhelm_2_c_Britta_Pedersen_dpa_e0ae920aeb.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/3/c/csm_Klara_Geywitz_Bauhelm_2_c_Britta_Pedersen_dpa_8540385d11.jpg 1440w)
Klara Geywitz' Bundesbauministerium arbeitete das kommunale Wärmeplanungsgesetz aus.
Bild: © Britta Pedersen/dpa
Das kommunale Wärmeplanungsgesetz hat den Bundestag mit den Stimmen der Ampel-Fraktionen passiert.
Dabei bleiben zentrale Finanzierungsfragen offen.
Geld für Ausarbeitung der Wärmepläne
Da sind die rund 500 Millionen Euro, die die Bundesregierung den Kommunen für die Ausarbeitung der Wärmepläne zur Verfügung stellen will. Laut Gesetz müssen Kommunen mit mehr als 100.000 Einwohnern bis Mitte 2026 fertig sein. Kleinere Städte und Gemeinden haben zwei Jahre mehr Zeit.
Das Problem: Das Geld soll aus dem Klima- und Transformationsfonds kommen, dem infolge des Urteils des Bundesverfassungsgerichts…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In