Polit-Pingpong: Deutsche Wasserstoff-Großprojekte in Warteschleife
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Auf dem Gelände des Energieunternehmens Enertrag steht bereits ein Elektrolyseur, mit dem Wasserstoff hergestellt wird. Viele weitere Projekte stecken derzeit in der Warteschleife.
Bild: © Christoph Gateau/dpa
Eigentlich wären die Oldenburger EWE und die Hamburger Energiewerke bereit, in großem Stil zu investieren – in Elektrolyseure mit einer Leistung von 370 beziehungsweise 100 Megawatt, um den Hochlauf der deutschen Wasserstoff anzuschieben. Und nicht nur sie.
Nach eigenen Angaben liegen förderungswürdige Projekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 33 Milliarden Euro bei der EU-Wettbewerbskommission in Brüssel. Eingesendet wurden sie 2021. Doch eine Entscheidung ist seitdem nicht gefallen. Das könnte nun weitreichende Folgen haben.
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