EU-Kommission genehmigt deutsche Milliardenhilfen für grüne Fernwärme
![](/fileadmin/_processed_/8/a/csm_EU_Kommission_Bruessel_c_Jai79_Pixabay_c67f5947a2.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/8/a/csm_EU_Kommission_Bruessel_c_Jai79_Pixabay_dab2e4a26a.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/8/a/csm_EU_Kommission_Bruessel_c_Jai79_Pixabay_5eedb0d762.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/8/a/csm_EU_Kommission_Bruessel_c_Jai79_Pixabay_c62d14fe31.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/8/a/csm_EU_Kommission_Bruessel_c_Jai79_Pixabay_5e758de155.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/8/a/csm_EU_Kommission_Bruessel_c_Jai79_Pixabay_f1f1511300.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/8/a/csm_EU_Kommission_Bruessel_c_Jai79_Pixabay_a796bb7590.jpg 1440w)
Die Die EU-Wettbewerbshüter genehmigten die Beihilfen der Bundesregierung.
Bild: © jai79/pixabay
Deutschland darf knapp 3 Milliarden Euro in die Förderung von Fernwärme aus erneuerbaren Energiequellen investieren. Die EU-Wettbewerbshüter genehmigten am Dienstag Beihilfen von insgesamt 2,98 Milliarden Euro über sechs Jahre. Das Geld solle Anreize dafür schaffen, statt fossiler Brennstoffe erneuerbare Quellen in der Fernwärmeproduktion zu nutzen und so die Energiewende anzukurbeln, teilte die EU-Kommission mit.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In