International

"Wir konnten alle nicht verstehen, warum ein grüner Haken so lange dauert"

Es begann als Leuchtturmprojekt und wurde zum Warte-Krimi. Jetzt also das Happy End. Ein Blick hinter die Kulissen eines europäisch-deutschen Wasserstoff-Dramas – mit einem Unternehmen und zwei Abgeordneten als Vorhangöffner.
17.07.2024

2021 wurde eine Reihe deutscher Wasserstoff-Großprojekte in Brüssel eingereicht. Dann begann das lange Warten. Auf dem linken Bild ein EWE-Schaubild des geplanten 50-Megawatt-Elektrolyse-Projekts in Bremen und auf dem rechten Bild EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU).

Dies ist eine Geschichte über starke Nerven, gutes Netzwerken und viel, viel Geduld. Es ist die Geschichte eines Großprojekts, das als Leuchtturm der deutschen, ja europäischen Energiewende gilt – und doch lange in den Mühlen Brüssels stecken blieb.

Und es ist die Geschichte eines Vorhabens, das nach mehr als drei Jahren des Wartens nun endlich in die Bagger- und Buddel-Phase gehen kann. Denn seit Montag liegen endlich die notwendigen Förderbescheide vor, feierlich übergeben von Wirtschaftsminister Robert Habeck.

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