Direktvermarktung: Enges Rennen ganz oben und neue Nummer drei
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Elf der unten gelisteten Direktvermarkter mit einem Portfolio von mindestens einem Gigawatt vergößerten im Vergleich zum Juli 2023 ihr Portfolio. Bei zehn wurde das Portfolio kleiner. Zwei Direktvermarkter meldeten gleichbleibende Portfolios.
Bild: © Patrick Pleul/dpa
Es ist ganz eng geworden. Doch am Ende hat der baden-württembergische Energiekonzern EnBW im neuen ZfK-Direktvermarktungsranking (Gigawatt-Liste, ganz unten einsehbar) Platz eins mit 57 Megawatt (MW) Vorsprung knapp verteidigt. Dahinter sortierte sich Deutschlands größter Windkraftvermarkter Quadra Energy ein, der im Herbst vom französischen Ölriesen Total erworben wurde.
Dabei zeigten die Trends der beiden Branchenführer zuletzt in gegensätzliche Richtungen. Der EnBW-Konzern, der sein Portfolio im Energiekrisenjahr 2022 um beeindruckende 3000 MW vergrößerte und im Sommer 2023 noch einmal…
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