EWE und Enercon planen Erneuerbaren-Stromproduzenten
![](/fileadmin/_processed_/6/9/csm_Stefan_Dohler_EWE_c_Hauke-Christian_Dittrich_dpa_d640524a28.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/6/9/csm_Stefan_Dohler_EWE_c_Hauke-Christian_Dittrich_dpa_f3f5b4bdca.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/6/9/csm_Stefan_Dohler_EWE_c_Hauke-Christian_Dittrich_dpa_bfc335c3d8.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/6/9/csm_Stefan_Dohler_EWE_c_Hauke-Christian_Dittrich_dpa_4b796c92c1.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/6/9/csm_Stefan_Dohler_EWE_c_Hauke-Christian_Dittrich_dpa_eb38fca800.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/6/9/csm_Stefan_Dohler_EWE_c_Hauke-Christian_Dittrich_dpa_0bcc74f4bb.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/6/9/csm_Stefan_Dohler_EWE_c_Hauke-Christian_Dittrich_dpa_19e776baf4.jpg 1440w)
Große Pläne bei der Windkraft: EWE-Vorstandschef Stefan Dohler
Bild: © Hauke-Christian Dittrich/dpa
Die Aloys Wobben Stiftung, Alleingesellschafterin des Windenergieanlagenherstellers Enercon, und der Oldenburger Energieversorger EWE haben die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens angekündigt. Ziel der Partnerschaft sind gemeinsame Projekte für die Windenergie an Land. Es solle ein großer deutscher Stromproduzent mit Fokus auf erneuerbare Energien entstehen, hieß es.
Laut der Absichtserklärung soll das Gemeinschaftsunternehmen die von beiden Partnern eingebrachten Bestandswindparks und Projektpipelines bewirtschaften. Gemeinsam wolle man „national sowie international weiteres Wachstum…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In