Vertrieb: Der Wechseldruck bleibt hoch
![](/fileadmin/_processed_/9/a/csm_Geld_Muenzen_Adobe_Stock_fotoart111_f82157f31b.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/9/a/csm_Geld_Muenzen_Adobe_Stock_fotoart111_eeec5bee7b.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/9/a/csm_Geld_Muenzen_Adobe_Stock_fotoart111_843643c819.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/9/a/csm_Geld_Muenzen_Adobe_Stock_fotoart111_089ac3af6d.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/9/a/csm_Geld_Muenzen_Adobe_Stock_fotoart111_fdfe954d77.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/9/a/csm_Geld_Muenzen_Adobe_Stock_fotoart111_d999ade82d.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/9/a/csm_Geld_Muenzen_Adobe_Stock_fotoart111_b96f4e0eb9.jpg 1440w)
Die Kluft zwischen Neukunden- und Bestandskundentarifen im Markt ist immer noch hoch, das setzt Stadtwerkevertriebe unter Druck.
Es sind herausfordernde Zeiten für die Energievertriebe und die Marketingabteilungen von Stadtwerken. Die Preisunterschiede zu den Neukundentarifen der wieder erstarkten Energiediscounter sind teils sehr hoch. Das merken auch langjährige, treue Bestandskunden und sondieren Angebote der Mitbewerber. „Der Wechseldruck ist aktuell recht hoch, auch unter grundversorgten Kunden“, sagt Robert Hagen, Senior Consultant bei dem auf Energiewirtschaft und Vertrieb spezialisierten Beratungsunternehmen „lead and sale“.
Die in der Regel langfristige Beschaffungsstrategie vieler Kommunalversorger belaste die…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In