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"Grüne" Steag-Tochter Iqony plant kräftiges Wachstum bis 2027

Zur neuen Gesellschaft gehören auch die Fernwärme und Gaskraftwerke. Von der Aufspaltung der Steag erhofft man sich unter anderem neue Refinanzierungsoptionen für Wachstumsinvestitionen.
10.01.2023

Andreas Reichel ist in Personalunion CEO der Steag-Tochter Iqony, der Steag Power GmbH (fossile Aktivitäten) und der Muttergesellschaft Steag GmbH.

2023 ist das entscheidende Jahr für die Steag. Der Verkaufsprozess soll im März beginnen. Neben Finanzinvestoren sollen laut ZfK-Informationen auch Infrastrukturfonds an dem Unternehmen interessiert sein, das seit Jahresbeginn in einen grünen und einen schwarzen Teil (Steag Power) aufgeteilt ist.

Gerade diese Aufspaltung soll den Konzern den Kauf für potentielle Investoren noch attraktiver machen. In der neuen Gesellschaft Iqony sind  jetzt die Wachstumsbereiche wie erneuerbare Energien, die Fernwärmeversorgung, Speicherlösungen für Strom und Wärme, technische Dienstleistungen,…

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