Haushaltsloch spaltet Vertriebe
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Noch geben nicht alle Energieversorger die höheren Kosten an ihre Kundinnen und Kunden weiter.
Bild: © Alfons Ven/AdobeStock
Der Energievertrieb in Deutschland steht wegen des Haushaltslochs weiter massiv unter Druck. Stadtwerke und Versorger müssen entweder ihre Preise erhöhen oder die zusätzlichen Kosten selbst tragen. Neben der Energiekrise belasten Vertriebe im neuen Jahr die weggefallenen Preisbremsen, steigende Netzentgelte sowie ein höherer CO2-Preis.
Dazu steigt die Mehrwertsteuer für die Beschaffung von Erdgas wieder von 7 auf 19 Prozent – möglicherweise schon zum 1. März. "Wir als Energieversorger können das nicht auffangen", beklagen etwa die Stadtwerke Duisburg die jüngeren energiepolitischen…
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