Kritik am Verkauf von Wintershall Dea
Scheitert der Verkauf von Wintershall Dea? Die Bundesregierung will offenbar den Deal zwischen BASF und Harbour Energy "sehr intensiv prüfen".
![](/fileadmin/_processed_/6/c/csm_Wintershall_Dea_Logo_c_nmann77_AdobeStock_a28d3efe32.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/6/c/csm_Wintershall_Dea_Logo_c_nmann77_AdobeStock_205728694e.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/6/c/csm_Wintershall_Dea_Logo_c_nmann77_AdobeStock_4fee694c2b.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/6/c/csm_Wintershall_Dea_Logo_c_nmann77_AdobeStock_3157d7b81c.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/6/c/csm_Wintershall_Dea_Logo_c_nmann77_AdobeStock_40082b5fd0.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/6/c/csm_Wintershall_Dea_Logo_c_nmann77_AdobeStock_eba5b77b21.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/6/c/csm_Wintershall_Dea_Logo_c_nmann77_AdobeStock_1c6779baf7.jpg 1440w)
Der Verkauf von Wintershall Dea könnte noch am Widerstand der Bundesregierung scheitern.
Bild: © nmann77/AdobeStock
Wie das "Handelsblatt" aus "Regierungskreisen" erfuhr, sehen die Politiker den Verkauf eines inländischen Unternehmens an ein Unternehmen aus dem Nicht-EU-Land kritisch.
Laut Außenwirtschaftsverordnung (AWV) Paragraf 55 könnte die Bundesregierung den Verkauf unter bestimmten Voraussetzungen untersagen, wenn "öffentliche Ordnung oder Sicherheit" gefährdet seien.
…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In