Mitten im Orkan: Wie sich Deutschlands zweitgrößter Gasimporteur neu aufstellt
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Gazprom Germania ist Geschichte. Die Sefe-Gruppe strebt perspektivisch eine diversifizierte Gasbeschaffung an, die ganz ohne russische Lieferungen auskommt.
Bild: © Fernando Gutierrez-Juarez
Immense Nachbeschaffungskosten und hohe Verluste, ungeklärte Eigentümerverhältnisse und mögliche Verstaatlichung: Zu beneiden ist Egbert Laege, Chef von Sefe, dem zweitgrößten Gasimporteur Deutschlands, zurzeit wohl kaum.
"Ich bin im Sturm gerufen worden", sagte er auf der Handelsblatt-Jahrestagung Gas. "Daraus ist ein Orkan geworden."
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