Nachrichten

Uniper-Handelssparte schreibt weiterhin rote Zahlen

Der verstaatlichte Konzern hat noch immer mit den Folgen der Energiekrise zu kämpfen. Glänzende Zahlen in der Erzeugung gleichen den Verlust jedoch mehr als aus.
04.05.2023

Blick auf die Uniper-Konzernzentrale in Düsseldorf.

Deutschlands größter Gasimporteur Uniper blieb auch im ersten Quartal 2023 in der Handelssparte im roten Bereich. Das entsprechende Segment verzeichnete ein Minus von 291 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte der Verlust sogar 618 Mio. Euro betragen.

Das Gasgeschäft sei weiterhin von den außergewöhnlichen Preisentwicklungen der Vorjahre beeinflusst, teilte der Konzern mit. Im aktuellen Marktumfeld gebe es jedoch keine zusätzliche Belastung im Zusammenhang mit den Kosten für die Gasersatzbeschaffung. Daher benötige das Unternehmen zurzeit kein weiteres Eigenkapital des Bundes.

Gewinn bei…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In