Uniper beantragt Staatshilfe und warnt Stadtwerke
![](/fileadmin/_processed_/a/f/csm_klaus_dieter_maubach_c_uniper_a291445937.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/a/f/csm_klaus_dieter_maubach_c_uniper_0726083bac.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/a/f/csm_klaus_dieter_maubach_c_uniper_07b0ea544f.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/a/f/csm_klaus_dieter_maubach_c_uniper_4fe2dac49d.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/a/f/csm_klaus_dieter_maubach_c_uniper_d85d639db2.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/a/f/csm_klaus_dieter_maubach_c_uniper_2aaffbadf2.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/a/f/csm_klaus_dieter_maubach_c_uniper_26906c388c.jpg 1440w)
Klaus-Dieter Maubach, Vorstandsvorsitzender des Energiekonzerns Uniper
Bild: © Roberto Pfeil/dpa
Es ist offiziell: Der angeschlagene Gasimporteur Uniper hat bei der Bundesregierung einen Antrag auf Stabilisierungsmaßnahmen gestellt. Der Vorschlag sieht auch Eigenkapitalkomponenten vor, die zu einer relevanten Beteiligung des Bundes an den Konzern führen würden.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ließ ausrichten, dass "mit Hochdruck" an einer Lösung gearbeitet werde. "Politisch ist klar: Wir werden nicht zulassen, dass ein systemrelevantes Unternehmen in Insolvenz geht und infolgedessen der globale Energiemarkt in Turbulenzen gerät."
…Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In