Wasserstoff zum Heizen: DIW kritisiert Berlins Wärmeplanung
![](/fileadmin/_processed_/d/6/csm_Energie-Gasometer-Berlin-GASAG_c9ba1f6716.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/d/6/csm_Energie-Gasometer-Berlin-GASAG_a3a893456b.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/d/6/csm_Energie-Gasometer-Berlin-GASAG_a15e09b1ef.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/d/6/csm_Energie-Gasometer-Berlin-GASAG_cc37f899c4.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/d/6/csm_Energie-Gasometer-Berlin-GASAG_41cc424f78.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/d/6/csm_Energie-Gasometer-Berlin-GASAG_a9adb770f6.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/d/6/csm_Energie-Gasometer-Berlin-GASAG_c0d59e97c1.jpg 1440w)
Das Gasometer auf dem Betriebsgelände der Gasag: Stillgelegt - wie bald das Geschäftsmodell Erdgas? In Berlin vertraut man auf Wasserstoff.
Bild: © GASAG Berlin
Die größten Energieversorger der Hauptstadt, Vattenfall und Gasag, planen derzeit mit einem erheblichen Anteil von Wasserstoff für die Wärmeerzeugung in den nächsten Jahren.
Dass diese Planung jedoch den Klimazielen Berlins widerspreche, erklärt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und dem Climate Change Center Berlin Brandenburg.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In