Wie die Raumluft möglichst Corona-frei wird
![](/fileadmin/_processed_/8/8/csm_UVC_Luftdesinfektion_c_Beam_2b827bc313.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/8/8/csm_UVC_Luftdesinfektion_c_Beam_e27e0edb5c.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/8/8/csm_UVC_Luftdesinfektion_c_Beam_4bcb149eff.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/8/8/csm_UVC_Luftdesinfektion_c_Beam_9d291f8f1b.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/8/8/csm_UVC_Luftdesinfektion_c_Beam_b7c241bc16.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/8/8/csm_UVC_Luftdesinfektion_c_Beam_c1bf7087c2.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/8/8/csm_UVC_Luftdesinfektion_c_Beam_d53d3f86f1.jpg 1440w)
Wasserfilter mit integrierter Keimabtötung über UVC-Blaulichtbestrahlung
In geschlossenen Räumen wie zum Beispiel in Büros gibt es oft wenig Luftaustausch. Wer sich eine längere Zeit mit vielen anderen Leuten drinnen aufhält, hat eine erhöhte Gefahr, sich mit dem Coronavirus zu infizieren. Aber auch viele andere Erreger verbreiten sich über die Luft. Doch es gibt eine Reihe von Maßnahmen, mit denen das Ansteckungsrisiko reduziert werden kann.
Dazu zählen Hochleistungsfilter, auch Hepa-Filter genannt, in Lüftungsanlagen. Sie werden schon seit vielen Jahren beispielsweise in Operationssälen von Krankenhäusern eingesetzt. Die Filter bestehen aus synthetischen Fasern,…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In