Sachsenenergie aktualisiert Daten zur Wasserversorgung
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Laut Drewag können die Informationen nur postalisch eingereicht werden. Aus organisatorischen Gründen ist eine Online-Erhebung nicht möglich.
Bild: © Ronald Bonss
Die Sachsenenergie-Tochter Drewag schreibt derzeit ihre Kunden an. Die Briefe enthalten ein Selbstauskunfts-Formular zur Nutzung und Größe von versorgten Wohn- und Gewerbeobjekten. Aus organisatorischen Gründen gibt es laut Drewag keine Möglichkeit, die Angaben online einzugeben. Die Angaben sind freiwillig.
Mit der Erhebung möchte das Unternehmen die vorliegenden Datensätze zu den mit Trinkwasser versorgten Gebäuden seiner Tarifkunden in der sächsischen Landeshauptstadt aktualisieren und vervollständigen. Die Angaben werden benötigt, um die Wasserversorgung der Landeshauptstadt langfristig für die Herausforderungen der Zukunft zu rüsten.
Daten aus DDR-Zeiten
Drewag begründet die Abfrage damit, dass das Unternehmen wie alle Wasserversorger gehalten sei, auch Änderungen auf Seiten des Kunden zu berücksichtigen, um Versorgungsleistungen und Kundenservice-Modelle bedarfsgerecht zu organisieren. Hierzu gehörten insbesondere Informationen zur Gebäudenutzungen und zur Anzahl der Wohneinheiten.
Die vorliegenden Daten stammten aus dem ursprünglichen Versorgungsantrag des Kunden und seien deshalb teilweise veraltet und unzutreffend, so die Drewag. Dies könne zum Beispiel bedingt sein durch Umbauten beziehungsweise unvollständige Unterlagen aus DDR-Zeiten.
Zählerangaben sind nicht ausreichend
Die bislang über die Verbräuche mit den üblichen Zählern gesammelten Angaben reichten nicht aus, so das Unternehmen. Sie ließen keine näheren Rückschlüsse zur Struktur der dahinter liegenden Wohn- und Gewerbeeinheit zu. Detaillierte Informationen zur Selbstauskunft gibt die Drewag hier. (hp)