Erlass gegen Spree-Verockerung verschoben
![](/fileadmin/_processed_/8/6/csm_Wasser_Spree_c_Makrodepecher_pixelio.de_f122b9b360.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/8/6/csm_Wasser_Spree_c_Makrodepecher_pixelio.de_9c17ebc6a9.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/8/6/csm_Wasser_Spree_c_Makrodepecher_pixelio.de_26bf3061e9.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/8/6/csm_Wasser_Spree_c_Makrodepecher_pixelio.de_005026594a.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/8/6/csm_Wasser_Spree_c_Makrodepecher_pixelio.de_cf44e315a7.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/8/6/csm_Wasser_Spree_c_Makrodepecher_pixelio.de_a6410001b8.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/8/6/csm_Wasser_Spree_c_Makrodepecher_pixelio.de_cafa1488fa.jpg 1440w)
Auch wenn sie mittlerweile wieder vorwärts fließt, ist die Spree nach wie vor zu stark mit Sulfat und Eisen belastet. Für Wasserversorger und Verbraucher könnte das teuer werden.
Um die Spree steht es nicht gut: Seit Jahren liegt die Sulfat- und Eisenbelastung über den erlaubten Grenzwerten. Im Rekordsommer 2018 wurde die Obergrenze von 450 Milligramm Sulfat pro Liter zwischenzeitlich sogar auf 500 Milligramm pro Liter angehoben. Dabei sollen die betroffenen Wasserwerke, Landesbehörden und verantwortlichen Braunkohlekonzerne schon seit 2015 an geeigneten Gegenmaßnahmen arbeiten. Bislang hapert es allerdings schon an der Basis.
Das Brandenburger Umweltministerium hat es noch nicht geschafft einen Bewirtschaftungserlass für Eisen und Sulfat zu verabschieden, teilten die…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In