EEX-Chef: "Wir haben es am Gasmarkt mit einem sehr kurzfristigen Phänomen zu tun"
![](/fileadmin/_processed_/d/b/csm_Peter_Reitz_c_EEX_e674d67702.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/d/b/csm_Peter_Reitz_c_EEX_fd78ffe9b5.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/d/b/csm_Peter_Reitz_c_EEX_6f82eb0b48.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/d/b/csm_Peter_Reitz_c_EEX_6d79180a7d.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/d/b/csm_Peter_Reitz_c_EEX_3a87be9d2e.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/d/b/csm_Peter_Reitz_c_EEX_00a8657ea0.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/d/b/csm_Peter_Reitz_c_EEX_3bacddd3bd.jpg 1440w)
Peter Reitz, seit August 2011 Vorstandsvorsitzender der Leipziger Energiebörse EEX
Herr Reitz, die Gaspreise sind historisch hoch, die Risiken groß, Händler mahnen zur Vorsicht. Wie erlebt die EEX, Europas größte Energiebörse, die Situation?
Ich glaube, dass gerade jetzt unseren Teilnehmern die Vorteile des Börsenhandels und des börslichen Clearings sehr stark bewusst werden. Sie profitieren insbesondere vom sogenannten Netting. Heißt: Forderungen und Verbindlichkeiten ihrer Positionen am Markt werden gegeneinander aufgerechnet. Marktteilnehmer müssen also nicht für jedes einzelne Handelsgeschäft Sicherheitspositionen hinterlegen, sondern wir betrachten das Gesamtrisiko.…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In