LNG-Terminals: Habeck forciert die Planungen
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Mehr LNG soll helfen, die deutsche Gasversorgung im kommenden Winter zu sichern.
Bild: © Lex Van Lieshout/ANP/dpa
Bei den beteiligten Energiefirmen handelt es sich um Uniper, RWE, EnBW sowie die EnBW-Tochter VNG. Entsprechend dem Dienstag unterzeichneten Memorandum of Understanding (MoU)sollen die beiden schwimmenden Flüssiggas-Spezialschiffe (FSRU) bis zum 31. März 2024 "vollausgelastet" Gas zur Verfügung gestellt bekommen. Die entsprechenden rechtlich bindenden Verträge sollen nun schnell ausgearbeitet werden.
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