Mecklenburg-Vorpommern bekommt ein eigenes LNG-Terminal
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Ingo Wagner (links) von Deutsche Regas und Jerome Cousin von Total Energies geben sich nach der Unterzeichnung eines Eckpunktepapiers für ein schwimmendes LNG-Terminal in Lubmin die Hand.
Bild: © Bernd Wüstneck/dpa
Lubmin im Nordosten von Mecklenburg-Vorpommern, bekannt als Anlandepunkt der Pipeline Nord Stream 1, soll Standort für ein deutsches LNG-Terminal werden.
Die Unternehmen Deutsche Regas und Total Energies unterzeichneten am Mittwoch eine Vereinbarung über Installation und Betrieb eines sogenannten schwimmenden LNG-Terminals im Industriehafen. Schon im Dezember soll erstes LNG in Gasform umgewandelt und ins deutsche Netz eingespeist werden können.
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