Uniper-Chef: Aus für Nord Stream 2 wäre Risiko für Gasversorgung
Mitte 2022 könnte die Pipeline in Betrieb gehen, sagt Klaus-Dieter Maubach. Nach Überzeugung des Uniper-Chefs würde sich die angespannte Situation am Gasmarkt dadurch entspannen.
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Uniper ist an der Finanzierung der umstrittenen Pipeline beteiligt.
Bild: © nmann77/Adobestock
Der Chef des Düsseldorfer Energieunternehmens Uniper hat für die Inbetriebnahme der umstrittenen Gaspipeline Nord Stream 2 geworben. «Nord Stream 2 ist wichtig», sagte Klaus-Dieter Maubach der «Rheinischen Post» (Dienstag). «Jede zusätzliche Import-Möglichkeit hilft, die Lage auf dem Gasmarkt zu entspannen.»
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