Gas

Untertage-Wasserstoffspeicher: Erster Meilenstein erreicht

Die Grundlage für die Aussolung des Hohlraums im Salzstock ist gelegt, teilt EWE mit. Der Versorger will in Rüdersdorf in Brandenburg die sichere Speicherung von 100 Prozent Wasserstoff testen.
09.04.2021

160 Stahlrohre hat EWE verbaut und einzementiert.

Der Bau einer Wasserstoff-Testkaverne im brandenburgischen Rüdersdorf kommt gut voran, teilt der Energiedienstleister EWE mit. Mit dem Einbau und der Zementierung von 160 Stahlrohren bis in 1000 Meter Tiefe habe man die Grundlage dafür gelegt, dass die geplante kleine Testkaverne im Salzstock hergestellt werden kann. In dem entstehenden unterirdischen Hohlraum will EWE die sichere Speicherung von 100 Prozent Wasserstoff testen. „Mit dem Forschungsvorhaben nehmen wir in Europa eine Vorreiterrolle ein“, lässt sich EWE-Wasserstoffbotschafter Paul Schneider in der Mitteilung zitieren. Erkenntnisse…

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