Greenwashing» oder Gütesiegel? Streit um nachhaltige EU-Anlageregeln
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Blick auf den Bankenplatz Frankfurt am Main: Durch die geplante Berücksichtigung von Atomkraft und Erdgas hat die geplante EU-Taxonomie in den Augen vieler Finanzexperten an Glaubwürdigkeit verloren.
Bild: © f11photo/Adobestock
«Verantwortungsbewusst investieren», «Mit Geld die Welt gestalten», «Sparen mit gutem Gewissen» - eifrig bewerben Banken und Fondsgesellschaften den grünen Wandel. Am Thema Klimaschutz kommt die Finanzbranche nicht mehr vorbei, immer mehr Anleger achten auf Kriterien wie Umwelt und Soziales.
Das Problem: Oft ist auf den ersten Blick nicht erkennbar, wie «nachhaltig» derart angepriesene Produkte tatsächlich sind. Wie schwierig das Thema ist, zeigt die aktuelle Debatte über einen Vorstoß der EU-Kommission.
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