ZfK-NachhaltigkeitsAWARD 2024


Mit dem ZfK-NachhaltigkeitsAWARD – der zum fünften Mal vergeben wird – will die Zeitung die Anstrengungen kommunaler Unternehmen für den Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz herausstellen. Dieses Engagement soll einer breiten Öffentlichkeit präsentiert und entsprechend gewürdigt werden.

Dieses Jahr werden wieder insgesamt 14 Preise vergeben. Die Kategorien sind "Energie", "Entsorgung", "Mobilität" und "Wasser/Abwasser". Je Kategorie gibt es den Preis in Gold, Silber und Bronze. Zusätzlich wird es erneut einen Preis in einer fünften Kategorie geben: "Digitalisierung". Diese Auszeichnung wird von der Deutschen Kreditbank (DKB) überreicht. Zudem vergibt die ZfK-Redaktion, wie in jedem Jahr, einen "Preis der Redaktion".

 

Bildergalerie

Knapp 70 Bewerbungen

Die aktuelle Ausschreibung ist auf große Resonanz gestoßen: Knapp 70 Bewerbungen kommunaler Unternehmen aller Größen sind bei uns eingegangen.

Aufgrund der ausgesprochen hohen Qualität vieler Einsendungen hatte die Redaktion bei der Entscheidung über die Finalisten die Qual der Wahl. Die Innovationsfreude und das Engagement der Kommunalwirtschaft rund um das Thema Nachhaltigkeit sind beeindruckend. Das gilt insbesondere auch für die vielen Bewerbungen kleinerer und mittlerer kommunaler Unternehmen. Dies zeigt einmal mehr, dass nicht die Größe entscheidend ist für ein stimmiges, stringentes Konzept, pfiffige Ideen und deren konsequente Umsetzung.


Die Preisträger


Preis der Redaktion

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Energie

"KI-basierte Schwarmflexibilität für die Energieregion Trier"

Die Stadtwerke Trier haben eine Strategie entwickelt, wie sie bis 2030 grüne Energie aus regionalen Anlagen für ihre Kundinnen und Kunden rund um die Uhr verfügbar machen wollen. Sie setzen dabei nicht ausschließlich auf die Investition in neue Speichertechnik, sondern favorisieren eine Kombination aus bereits vorhandener Infrastruktur, den Aufbau neuer Speicher und die Vernetzung aller Komponenten mittels Künstlicher Intelligenz.

So minimieren sie teure Investitionen in zentrale Großbatterien oder in den Ausbau von Stromtrassen. Wann immer möglich, wird vorhandene Infrastruktur genutzt, um sektorübergreifend (volks)wirtschaftliche Vorteile zu generieren. Beispiele dafür sind der Umbau des Gasverteilnetzes zum Speichernetz für methanisierte Grüngase oder die KI-basierte Nutzung von Trinkwasserhochbehältern als dezentrale Speicherkraftwerke.

"H2Direkt: 100 Prozent Wasserstoff in einem bestehenden Gasverteilnetz“ 

Für eine klimaneutrale Energie- und Wärmeversorgung kommt dem Energieträger Wasserstoff eine zentrale Rolle zu. Wie man ein bestehendes Erdgasnetz auf 100 Prozent Wasserstoff umstellt, das testen die Thüga AG, die Energie Südbayern GmbH (ESB) und die Energienetze Bayern GmbH & Co. KG (ENB) in einem Pilotprojekt.

Seit September 2023 werden zehn private Haushalte sowie ein Gewerbekunde für zunächst 18 Monate mit grüner Wärme versorgt. Die Testkunden heizen vollständig mit Wasserstoff über H2-Brennwergeräte. Das Projekt wird im Rahmen des Leitprojekts TransHyDE vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Zentrales Ziel ist es, die Zukunftsfähigkeit des bestehenden Gasnetzes zu demonstrieren.

"hamm:App: Klimaschutz für alle"

Gamification setzt Anreize für nachhaltiges Handeln und Verhaltensänderung – das zeigt die Erfolgsgeschichte der 2020 eingeführten, multifunktionalen hamm:App der Stadtwerke Hamm. Ob zu Fuß gehen oder ein sparsamer Umgang mit Strom und Wärme – durch all diese Maßnahmen wird CO2 eingespart. Für dieses Verhalten werden User:innen mit der lokalen Klimawährung „Klima-Taler“ belohnt.

Diesen können sie bei lokalen Einzelhändler:innen oder Freizeiteinrichtungen einlösen. Besonders bemerkenswert an dem Projekt ist die Resonanz vor Ort: Über 28.000 Klimafreundinnen und Klimafreunde nutzen die App jede Woche, um CO2 einzusparen. Der Nutzerkreis wächst stetig, ebenso das umfassende Ökosystem aus lokalen Geschäften, die daran teilnehmen und Mehrwerte anbieten.

 

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Entsorgung

„Berg – Bauwerk – Biotop“

Eine Oase für bedrohte Tiere und Pflanzen ist in Hannover aus einer einstmals intensiv genutzten Deponie am Nordberg entstanden. Möglich macht dies ein Renaturierungsprojekt des Zweckverbands Abfallwirtschaft Region Hannover. Ziel ist es, die Biodiversität zu fördern und so einen Beitrag zur Artenvielfalt zu leisten. Das bisherige Ergebnis ist beeindruckend: Beim letztjährigen Monitoring wurden 28 Vogelarten gezählt, von denen 14 auf der Roten Liste stehen. Auch stark gefährdete Heuschrecken-, Tagfalter- und Pflanzenarten haben hier ein Zuhause gefunden.

Da der Berg nicht öffentlich zugänglich ist, wurde ein Buch zu Flora und Fauna in den jahreszeitlichen Veränderungen erstellt. Anhand des Bildbandes erfährt die interessierte Öffentlichkeit,  wie schnell sich die Natur diesen Extremstandort zurückerobert hat. In den Folgejahren wird die Erfolgskontrolle fortgesetzt werden.

"EcoHHub – Die 24/7-Servicestation der Stadtreinigung Hamburg"

Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) testet in einem zweijährigen Pilotprojekt die  automatisierte Ausgabe von Produkten, wie Laubsäcken oder Biotüten, sowie die Annahme von Speisefetten und -ölen. Das Sortiment wird saisonal angepasst. Dies wird ergänzt durch eine Werkzeugverleih-Station (Mietbox24) und eine DHL-Packstation. Das Projekt wird unter der Marke "EcoHHub" durchgeführt und aktuell in einem Stadtteil umgesetzt.

Alle Services können zu jeder Tages- und Nachtzeit in Anspruch genommen werden. Innerhalb der zweijährigen Testphase wird ermittelt, ob und an welchen anderen Standorten weitere EcoHHubs aufgestellt werden könnten und welche Produkte für die Bürger:innen am wichtigsten sind. Zusätzlich dient das Projekt EcoHHub als Praxisgrundlage für ein EU-Forschungsprojekt. Die Kombination aus Entsorgung und Service bietet auch zusätzliche Optionen in neuen, auto-arm geplanten Quartieren.

Podcastprojekt: "Kim Flosse und die bunten Teilchen"

Wie sensibilisiere ich Kinder für Umweltschutz und die Wichtigkeit einer sauberen Stadt? Mit einem eigens produzierten Podcast thematisiert die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg niedrigschwellig die Folgen von Abfällen in der Natur. Im Mittelpunkt der vier Podcastfolgen steht Kim Flosse, ein im Meer lebender Fisch. Erzählt wird von bunten Plastikteilchen in seiner Umgebung, den Ursachen dieser Teilchen und den Möglichkeiten, etwas dagegen zu tun.

Entstanden ist der Podcast als interdisziplinäres Projekt dreier Klassen, ihrer Lehrkräfte und der Umweltpädagogik des kommunalen Entsorgungsunternehmens. Die Folgen wurden auf allen gängigen Podcast-Plattformen veröffentlicht. Auf YouTube wird das Hörspiel zusätzlich mit einem atmosphärischen Video kombiniert. Den Kindern wurde erfolgreich vermittelt, dass jeder einen Beitrag zur Gestaltung seiner Umwelt leisten und etwas verändern kann.

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Mobilität

"Das Dorfauto – gelebte Nachbarschaftshilfe in Goch"

Gelebte Nachbarschaftshilfe und damit soziale Nachhaltigkeit stehen im Zentrum des Dorfauto-Projekts der Stadtwerke Goch am Niederrhein. In den ländlich geprägten Ortsteilen leben viele ältere und nur eingeschränkt mobile Menschen. Um ihre individuellen Mobilitätsbedürfnisse – ob Arzt- oder Familienbesuch oder der Einkauf in der Innenstadt – kümmert sich ein Netzwerk von über 40 Ehrenamtlichen mit einem kostenlosen Fahrdienst.

Die Fahrgäste werden von zu Hause abgeholt und zum Ziel gebracht. Seit 2020 sind vier Elektro-Fahrzeuge im Einsatz, gesteuert wird das Ganze über eine App. Wegen des großen Erfolgs nehmen mittlerweile weitere Ortschaften an dem Projekt teil. Das Dorfauto trägt somit zur sozialen Integration und zum Klimaschutz bei.

"On-Demand-Ridepooling-Pilotprojekt Hüpfer 2.2"

Auch in der Großstadt Wien herrscht teilweise noch eine ineffiziente Kapazitätsauslastung des ÖPNV in Randgebieten und zu Randzeiten. Das wollen die Wiener Linien mit der stadtweiten Ausrollung von On-Demand-Verkehren im Regelbetrieb ändern. Im Rahmen des mittlerweile zweiten On-Demand-Ridepooling-Pilotprojekts unter dem Namen "WienMobil Hüpfer 2.2" wird aktuell ein Umsetzungskonzept entwickelt.

Dabei geht es unter anderem um Fragestellungen zur Tarifierung oder der Parametrierung der Sofware. Kern des Projekts ist der Pilotbetrieb in der Donaustadt, der für zwei Jahre erprobt wird. Fahrgäste buchen ihre Fahrten über eine Buchungsapp, über diese Software werden Fahrten gebündelt und das Routing optimiert. Der "WienMobil Hüpfer" wird im 22. Bezirk an sieben Tagen die Woche mit rollstuhlgerechten E-Fahrzeugen betrieben und getestet.

Fahrgastschiff Möwe

Für die Stadtwerke Haltern am See ist es ein Leuchtturmprojekt: Seit März vergangenen Jahres fährt auf dem Stausee das rein elektrische Fahrgastschiff "Die Möwe". Die Stromspeicher mit einer Leistung von 1024 kWh werden ausschließlich mit Ökostrom geladen, ergänzt durch Photovoltaik-Anlagen auf dem Schiffsdach. Dadurch sparen die Stadtwerke Haltern am See rund 96 Tonnen CO2 jährlich ein.

Das neue Wahrzeichen der Stadtwerke ist von einem Projektteam mit Mitarbeitenden aus allen Abteilungen geplant worden und ersetzt das noch mit Palmöl betriebene Vorgängermodell. Das neue Schiff ist eine Art Flaggschiff für die gesamte Unternehmensstrategie des Stadtwerks. Zu den Säulen gehören neben einem mit Ökogas betriebenen Blockheizkraftwerk, auch PV-Anlagen auf eigenen Dächern, die Beteiligung an mehreren Windkraftprojekten, aber auch eine umfassende E-Mobiltätsstrategie.

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Wasser/Abwasser

"Ganzheitliche Energiewende im Entsorgungsbetrieb"

Der Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau (EWL) will bis 2030 bilanziell klimaneutral sein. Der zentrale Hebel bei der Abwasserentsorgung ist hierbei eine Erhöhung der nachhaltigen Eigenstromversorgung in der EWL-Kläranlage von 70 auf 100 Prozent. Die Maßnahmen umfassen unter anderem Energieeffizienzsteigerungen, den vorzeitigen Ersatz der mit Klärgas betriebenen BHKW-Anlagen durch Modelle mit einem höheren Wirkungsgrad, eine neue PV-Anlage und den Bau eines zweiten Gasspeichers.

Geplant ist auch ein Elektrolyseur zur klimaneutralen Sauerstoffproduktion. Das Projekt verbessert die Wasserqualität durch eine vierte Reinigungsstufe und macht den EWL unabhängiger vom Energiemarkt. Die Teilnahme an Regelenergiemarkt und Bilanzkreis optimiert Erzeugung und Verbrauch, senkt Bezugskosten und bringt Erlöse. Reduzierte Entsorgungskosten entlasten Kundenhaushalte und das Projekt dient als Modell für andere Kommunen. Intern und extern stärkt es die Akzeptanz für weitere Nachhaltigkeitsprojekte des EWL.

"Wasser-Risiko-Check"

Wirksamer Schutz gegen Starkregen ist keine Raketenwissenschaft: Um das zu demonstrieren haben die Stadtentwässerungsbetriebe Köln den Wasser-Risiko-Check (WRC) entwickelt. Ziel ist es, die Bevölkerung über Nutzen und Funktionsweise von Rückstauklappen und Überflutungsschutz aufzuklären. Da die Kanalisation keine extremen Regenmengen aufnehmen kann, wird eine angemessene private Überflutungsvorsorge immer wichtiger.

Der Wasser-Risiko-Check ist ein niedrigschwelliges, digitales Beratungsangebot und kombiniert Überflutungsgefahrenkarten, Leitfäden und Expertenwissen, um Menschen für ihre persönliche Gefährdung zu sensibilisieren und erste Hilfestellungen zu bieten. Die Nutzung ist kostenlos und unverbindlich. Der kostenfreie Zugang fördert soziale Gerechtigkeit und erreicht eine breite Bevölkerung. Durch die Ausweitung auf weitere Kommunen wird der WRC zu einem nachhaltigen Instrument, das die langfristige Resilienz der Städte gegen Extremwetterereignisse stärkt.

"Sanierung und Eigenstromversorgung Hochbehälter Sermlinger Hof"

Hochbehälter sind ein wichtiger Bestandteil der kommunalen Wasserversorgung. Wie man eine historisch gewachsene Infrastruktur aus dem Jahr 1936 erhalten und gleichzeitig den modernen Anforderungen gerecht werden kann, zeigt ein innovatives Sanierungsprojekt des Wasserleitungszweckverbands „Gau Süd“ aus Wallerfangen im Saarland. Da der Behälter keine öffentliche Stromanbindung hatte, wurde eine Pelton-Turbine in der Zulaufleitung installiert, die Wasserkraft zur Energieerzeugung nutzt.

Die Idee dazu stammt aus dem kommunalen Unternehmen mit gerade einmal zehn Mitarbeitenden. Die Turbine erzeugt genug Strom für den Betrieb des gesamten Hochbehälters, inklusive Beleuchtung, Datenübertragung und Alarmanlage. Überschüssiger Strom wird in Akkumulatoren gespeichert. Die autarke Stromversorgung durch die Pelton-Turbine nutzt ausschließlich die Bewegungsenergie des Wassers, wodurch kostenintensive Tiefbauarbeiten vermieden wurden.

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Digitalisierung

"Forschungsprojekt InSchuKa 4.0: KI-basierte Kanalnetzbewirtschaftung"

Wetterextreme, wie Starkregen, stellen die Wasserwirtschaft vor große Herausforderungen. In Zusammenarbeit mit den Hochschulen Hof und Magdeburg-Stendal entwickelt JenaWasser eine digitale Kanalnetzsteuerung. Bis Ende nächsten Jahres wird Jenas Hauptsammler mit flexiblen, KI-gesteuerten Kanalklappen ausgestattet, die das Transportvolumen basierend auf Kanalmesswerten und Wetterprognosen regulieren.

Ziel ist es, Mischwassersysteme sicher und wartungsarm zu betreiben, Ablagerungen zu vermeiden und den Zufluss zur Kläranlage zu optimieren. Das vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt umfasst Partner aus den Bereichen Messtechnik, Automatisierung und Digitalisierung. Ein digitaler Zwilling des Kanals unterstützt Simulationen und Berechnungen. Der Einbau der Klappen beginnt im Frühjahr und bis 2028 wird das System getestet, um die Effizienz und Nachhaltigkeit der Kanalnetzbewirtschaftung zu verbessern.

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Über die ZfK

Die Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) ist 2024 als einziger Titel aus dem Energiebereich unter den 66 größten Fachmedien vom Medienbranchenblatt HORIZONT gelistet. Die Zeitung ist mit einer IVW-geprüften Auflage von 14.389 (1/2024) verkauften Exemplaren nicht nur Marktführer dieser Branche, sondern mit dem werktäglichen "ZfK-Morning Briefing" sowie dem reichweitenstarken Internetauftritt www.zfk.de ein unverzichtbares Medium der kommunalen Wirtschaft.

Die ZfK erreicht pro Ausgabe 45.000 Leserinnen und Leser und das digitale Morning Briefing geht an 30.000 Entscheider in der Branche. Die Fachzeitung wird in Deutschland von den Top-Entscheidern in Stadtwerken, kommunalen Unternehmen und Rathäusern gelesen.

Zudem wurde die Zeitung von der Deutschen Fachpresse zum besten "Fachmedium des Jahres 2022" in der Kategorie "Fachzeitschriften mit über 2,5 Millionen Euro Jahresumsatz" gekürt. Darüber hinaus wurde die Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) 2022 und 2023 mit dem „European Newspaper Award“ ausgezeichnet.

Mit freundlicher Unterstützung von: